Trust in Biobanking, pages 1-16

Die klinische Anwendung von hiPS-Zellen: ein Überblick

Sara Gerke 1
Solveig Lena Hansen 2
Publication typeBook Chapter
Publication date2019-11-26
SJR
CiteScore
Impact factor
ISSN16171497
Abstract
Seit mehr als zehn Jahren können differenzierte Körperzellen, wie etwa Hautzellen, im Labor derart verändert („induziert“) werden, dass humane pluripotente Stammzellen entstehen. Diese sogenannten humanen induzierten pluripotenten Stammzellen (hiPS-Zellen) besitzen – ebenso wie humane embryonale Stammzellen (hES-Zellen) – das Potenzial, jeden beliebigen Zelltyp des menschlichen Körpers zu bilden. Sie können beispielsweise in Muskel-, Nieren- oder Herzmuskelzellen differenziert werden. In diesem Kapitel wird ein Überblick über das Potential von hiPS-Zellen für die klinische Anwendung und aktuelle Herausforderungen gegeben. Darüber hinaus wird auf die Wichtigkeit der Einbindung von Stakeholdern im Translationsprozess eingegangen und unter anderem der Begriff „Stakeholder“ definiert sowie ein Beispiel für ein mögliches Verfahren zur Stakeholder-Beteiligung gegeben. Den Abschluss bildet ein Überblick über die Beiträge in diesem Sammelband.
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