,
pages 233-264
Performance in Datenbanken
Publication type: Book Chapter
Publication date: 2014-12-10
Abstract
Dass Datenbanken so kurze Antwortzeiten besitzen, ist ausgefeilten Performance-Maßnahmen zu verdanken. Einige ganz wichtige Optimierungen wollen wir in diesem Kapitel vorstellen. Wir sehen uns zunächst den in allen größeren Datenbanken implementierten Optimizer an, der alle Zugriffsbefehle überprüft und optimiert, noch bevor sie ausgeführt werden. Mit Hilfe eines vom Optimizer generierten Ausführungsplans können wir nachvollziehen, wie ein Befehl letztendlich ausgeführt wird. Damit ausgerüstet, können wir gleich mit Indexen testen, wie viel diese sehr wichtigen Strukturen leisten. Bei sehr großen Relationen bietet die Partitionierung ebenfalls enorme Antwortzeitgewinne. In eine ganz andere Richtung gehen wir mit materialisierten Sichten. Performancemäßig nützen Sichten nur, wenn wir diese auch physisch speichern. Und genau dies tun materialisierten Sichten. Weiter geben wir Hinweise, wie wir unsere Select-Befehle optimieren können. Neben weiteren Optimierungen spielen Stored Procedures eine wichtige Rolle. Wir werden auch darauf eingehen.
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TY - GENERIC
DO - 10.1007/978-3-8348-2185-0_7
UR - https://doi.org/10.1007/978-3-8348-2185-0_7
TI - Performance in Datenbanken
T2 - Informatik & Praxis
AU - Schicker, Edwin
PY - 2014
DA - 2014/12/10
PB - Springer Nature
SP - 233-264
SN - 1615-8245
ER -
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@incollection{2014_Schicker,
author = {Edwin Schicker},
title = {Performance in Datenbanken},
publisher = {Springer Nature},
year = {2014},
pages = {233--264},
month = {dec}
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